- die Vorteile bedürfniszentrierter Digitalisierungsstrategien stichhaltig zu argumentieren,
- gemeinsam mit der Einrichtung nachhaltig attraktive, digitalisierte Arbeitsumfelder zu gestalten und
- zeitnah zu realisieren.
Ein Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer Niederösterreich und der Wirtschaftsuniversität Wien.
Gemeinsam mit Arbeitnehmer*innen und Auszubildenden, die in niederösterreichischen Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren bzw. in Landes- und Universitätskliniken arbeiten (werden), entwerfen wir Digitalisierungsmaßnahmen, die ihre spezifischen Bedürfnisse effektiv adressieren und so ihre Arbeitsplätze nachhaltig attraktiv gestalten.
Diese Verbesserung der Gesundheitsarbeit durch radikal bedürfniszentrierte Digitalisierungsmaßnahmen soll einen Beitrag zur Versorgungssicherheit in Niederösterreich leisten.
Die Bedürfnisse werden dabei in Indikatoren zur Entwicklung und Bewertung attraktiver Arbeitsplätze sowie konkrete und effektive – d.h. bedürfnisbefriedigende – Digitalisierungsmaßnahmen übersetzt. Wir entwickeln und nutzen dazu ein multimediales Toolkit, das es den Einzelnen bzw. deren Vertreter*innen erlaubt,
Das Projekt hat zum Ziel, die arbeitsplatzspezifischen Bedürfnisse der Arbeitnehmer*innen/Auszubildenden zu identifizieren und Bedürfniswissen als Grundlage für digitale Innovation am Arbeitsplatz zu nutzen.
Digitale Technologien sollen ein unterstützendes Mittel sein, um Arbeitsplätze so attraktiv zu gestalten, dass sie ein für die Einzelne/den Einzelnen sinnstiftendes und zugleich höchst produktives Arbeiten ermöglichen.